Wandern auf Bergmannsspuren
Wanderwege auf den Spuren des Rhonarder Bergbaus


Der Kupferweg

Kreuzglöckchen Bohrloch Schacht Neue Radstube Lichtloch 12 Lichtloch 11 SGV-Hütte Lichtloch 10 Grubengelände Grube Rhonard Nasse Brüder Schacht Stollen Hüsinger Seifen Taunus Tiefer Stollen Taunus Oberer Stollen Tagesschacht Grube Taunus Grube Neue Rhonard (Zinnobergrube) Almaden-Schächte Parken, Start- & Endpunkt Mariengrotte Kleiner Steinbruch Fahren Sie mit der Maus über die Stationen, um den Stationsnamen zu sehen und/ oder klicken Sie auf die jeweilige Station, um mehr Informationen zu erhalten.

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Die Karte zu diesem Wanderweg können Sie sich im Downloadbereich zum Ausdrucken herunterladen.

Kurzbeschreibung der Wanderroute

Vorab:
Die schwarzen Pfeile zeigen den Hinweg der Route, die orangenen den Rückweg.

Start und Endpunkt dieses Wanderweges ist der Wanderparkplatz auf der Rhonard.

Nach 50 m halten Sie sich rechts, überqueren zwei kleine Bachläufe , dann halten Sie sich wieder rechts und folgen dem Anstieg für etwa 450 m.

Dort erreichen Sie eine Wegespinne (51°01.525' : 7°52,225' / Höhe 437 m), Sie gehen geradeaus und erreichen nach ca. 500 m das Kreuzglöckchen (Info).

Sie folgen dem Weg weiter, sehen auf der linken Seite den Steinbruch.
Nach weiteren 150 m gabelt sich der Weg, Sie gehen rechts und folgen dem Weg für 600 m (51°01,295' : 7°52,718' / Höhe 447 m / 1,6 km).

Auf diesem Weg haben Sie einen wunderbaren Blick in das Günsetal, im Vordergrund sehen Sie Teile des Dorfes Rhonard, im Hintergrund kann man Thieringhausen erkennen.

Rechts neben Thieringhausen sieht man den Elberscheid, ebenfalls ein altes Bergbaugebiet. Hier findet man die Ausläufer des Altenberger Zuges.

Bei Kilometer 2,2 (51°01,312' : 7°53,352' / Höhe 460 m) verlassen Sie den Wanderweg und biegen links ab. Wenn Sie weiter geradeaus gehen, erreichen Sie die Grube Rhonard (Info 1)/(Info 2).

Nach 400 m sehen Sie auf der rechten Seite mehrere Pingen. Diese sind: drei Fundpunkte, der Feldbergschacht, sowie der Tagesschacht der Grube Taunus, der Victoriaschacht (51°01,450' : 7°53,138' / Höhe 479 m).

Sie folgen dem Weg weiter und erreichen bei Kilometer 2,95 den höchsten Punkt (504 m) der Strecke (51°01,564' : 7°52,944' / Höhe 504 m). Hier können Sie einen herrlichen Blick auf Olpe genießen, wenn Sie genau hinschauen, entdecken Sie in der Ferne das Blockhaus bei Eckenhagen sowie die Nordhelle im Ebbegebirge.

Einen weiteren interessanten Punkt erreichen Sie kurz vor der Wegespinne (51°01,525' : 7°52,225' / Höhe 437 m). Hier suchte man 1928 nach Wasser für die Stadt Olpe.
Das Bohrloch (Info) hat eine Tiefe von 132,60 m (51°01,539' : 7°52,235' / Höhe 437 m).

Nach 4,50 km und ca. 70 Minuten erreichen Sie wieder den Wanderparkplatz.

www.wandern-auf-bergmannsspuren.de